das leben von Momo bisher in Los Santos
Das Leben von Momo begann ganz harmonisch als Familienmensch in Los Santos. Da es jedoch viele Streitigkeiten in der Familie gab, war Momo auf sich alleine gestellt. Plötzlich fand sie sich auf der Straße wieder, ohne Zuhause oder Unterstützung. Sie musste sich alleine durchkämpfen. Die Verlockung des schnellen Geldes und die Spannung der Gefahr zogen sie zunehmend in die Welt der Kriminalität. Als sie sich immer mehr in kriminelle Machenschaften einmischte, stieß Momo auf die Bloods, eine der berüchtigten Gangs von Los Santos. Sie wurden auf sie aufmerksam und erkannten ihr Potenzial. Die Bloods unter der Führung von Klaus Penguin boten ihr Schutz und eine Möglichkeit, sich in dieser harten Welt zu behaupten. Die Bloods wurden ihre neue Familie, und Momo setzte alles daran, ihre Loyalität zu beweisen. Eine lange Zeit war Momo dort auch sehr glücklich und hatte Spaß, aber durch falsche Leute innerhalb der Gang wurde Momo und ihre Freunde, die sie dort kennengelernt hatte, verstoßen. Also setzte die Suche nach einer neuen Gang-Familie für die zwei Freunde und Momo fort. Die Maras waren eine rivalisierende Gang, aber sie hatten einen etwas anderen Ruf als die Bloods. Sie waren bekannt für ihre starke Gemeinschaft und ihren Zusammenhalt. Momo spürte, dass dies eine Chance sein könnte, sich von ihrem früheren Leben loszulösen, eine neue Richtung einzuschlagen und alles hinter sich zu lassen, was bei den Bloods war. Nachdem sie einen guten Freund verloren hatte, war sie nur noch mit Melissa unterwegs und wollte auf keinen Fall etwas ohne sie unternehmen. Momo und Melissa stellten sich bei den Maras vor und wurden aufgenommen, doch sie sehnten sich nach Unabhängigkeit und Kontrolle über ihr eigenes Schicksal. Als sie erfuhren, dass die Ballas keine aktuelle Anführerin hatten, sahen sie darin eine Chance, ihren eigenen Weg zu gehen und die Führung der Gang zu übernehmen. Andere Gangmitglieder bekamen davon Wind und versuchen seitdem, Momo und Melissa das Leben so schwer wie möglich zu machen! Aber sie geben nicht auf und kämpfen weiter dafür, dass die Ballas-Gang wieder von einer Frau geleitet wird!
